Plastikfasten
....und so klappt es:
Statt auf Süßigkeiten zu verzichten ist es momentan Trend auf Plastik in der Fastenzeit zu verzichten. Aber auch generell: Plastikfasten lohnt sich jeden Tag!
Wie bei jeder Diät ist es jedoch gar nicht so einfach, sie durchzuhalten, insbesondere dann nicht, wenn man nicht weiß, wie es geht.
Wer Plastik fasten möchte, sollte sich vorher bewusst machen, dass man schwer die Wochen bis Ostern wirklich komplett ohne Plastik auskommen kann. Plastik ist überall! Allein die Kabel für Strom sind mit Plastik umhüllt! Auch der Computer, an dem Sie sitzen, hat Plastikkompenenten. Auf den könnte man verzichten, wenn man nicht arbeiten müsste... Es ist also für die meisten nicht möglich, wirklich darauf zu verzichten.
Trotzallem: Beim Essensfasten verzichtet man ja auch nicht auf Getränke und deshalb unser Vorschlag für den Anfang:
- Reduzieren Sie Wegwerfplastik!
- Reduzieren Sie Mikroplastik (Kleidung und Kosmetik)!
Das Wegwerfplastik macht den größten Plastikberg aus, den wir produzieren. Diesen kann man aber relativ leicht verringern. Vieles sind eh Verpackungen und Wegwerfprodukte aus Plastik, die in unseren Flüssen und im Meer landen. Das schädigt unsere Umwelt, die Tiere leiden und und Mikroplastik entsteht. Und zwar durch unsachgemäße Entsorgung mit und ohne Hilfe von Wind. Das Plastik zersetzt sich mit der Zeit durch Reibung, Sonnenlicht und Zerfall zu kleinen Teilchen. Unter 5mm Größe spricht man von Mikroplastik.
Aber auch zwei weitere Punkte schleusen unheimlich viele Mini-Plastik-Partikel in unsere Binnengewässer:
Kleidung und Kosmetik
Beim Waschen von Fleece-Klamotten oder flauschiger Sythetikkleidung schleust sich pro Waschgang eine immense Menge an Mikroplastik ins Wasser.
Auch Kosmetik wartet mit Mikroplastikperlen auf. Sie sind oft mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, stecken aber gerne in Peelings, Shampoos oder Spülungen. Sie können u.A. in flüssiger Form vorkommen und sind so für den Verbraucher nicht ersichtlich. Die Kläranlagen können Mikroplastik, das per Definition kleiner als 5mm ist, bislang nicht komplett herausfiltern. Mittlerweile finden wir sogar Mikroplastik in unserem Trinkwasser (Studie)
Und warum soll man das reduzieren? Dazu haben wir anlässlich des Plasticbagfreedays schon einen Artikel geschrieben. Einen interessanten Einblick gibt auch der bekannte Kinofilm "Plastic Planet". Den gibt es auf DVD. Und wer sich wegen Plastikfasten diesen nicht kaufen will (DVD-Hülle!), der leiht oder lädt ihn sich in einer Online-Videothek herunter :-).
Eine kurze und knackige Übersicht gibt auch dieses Filmchen:
Extrem kurz zusammengefasst: Der Umwelt zu liebe. Und dazu gehören auch Sie! Oder essen und trinken Sie gerne unwissentlich Plastik?
Und nun zum praktischen Teil:
Wie reduziere ich Wegwerfplastik und Mikroplastik?
Mikroplastik reduzieren:
- Vermeiden Sie Synthetikkleidung!
Ziehen Sie in der Plastikfastenzeit keine synthetischen Fleece oder Flauschklamotten an! So müssen Sie diese nicht waschen.
Wollen Sie generell auch nach dieser "Probezeit" darauf verzichten, weichen Sie auf Baumwollfleece - Varianten aus. Diese findet man bis dato nur bei ökologisch orientierten Händlern und selten im konventionellen Kaufhaus. Wer es danach noch genauer nimmt, tauscht den Kleiderschrank in der Zukunft Schritt für Schritt gegen natürliche Materialien aus. Denn letztendlich sondert jede Plastikkleidung aus Polyester etc. beim Waschen Mikroplastik ab. Fleece und Flausch - Teile allerdings besonders stark.
- Verzichten Sie auf Kosmetik mit Mikroplastik
Mikroplastik ist deklarationspflichtig. Sehen Sie sich deshalb die Zutatenliste genau an! Hinweise geben beispielsweise diese Begriffe:
Wegwerfplastik reduzieren
1. Stofftaschen/Körbe statt Plastiktüten zum Einkaufen (auch für Gemüse! Nehmen Sie mehr mit oder planen Sie gut!)
2. Großpackungen,Konzentrate oder Nachfüllpacks kaufen
3. Kaufen Sie Obst & Gemüse nach Möglichkeit offen
4. Milch, Joghurt, Limo, Bier, Saft, Sahne und Essig gibt es in Glaspfandflaschen
5. Bei Wurst/Käse/Kuchen auf die Zwischenplastiklagen verzichten (bitten Sie das Personal gleich bei Ihrer Bestellung darum)
6. Lassen Sie an der Frischetheke Produkte in mitgebrachte Gefäße packen (ist erlaubt, siehe Blog-Artikel Trau Dich!)
7. Wenn Sie auswärts essen gehen, bitten Sie bei Ihrer Bestellung darum, dass auf Plastiktrinkhalme und weiteren Plastikschnickschnack (Schirmchen, kleine Geschenke etc) verzichtet wird. Wollen Sie Essen mitnehmen, dann lassen Sie es sich in mitgebrachten Gefäße packen. Schlecken Sie Eis aus der Waffel!
8. Selber kochen statt Fertigessen
9. Beim Coffee-to-go oder Tea-to-go den eigenen Becher mitbringen! Manchmal bekommen Sie das Getränk dann sogar billiger!
10. Als Brotzeit für Kindergarten, Schule, Uni, Arbeit: Nutzen Sie wiederverwendbare Pausenbrotboxen und Flaschen und füllen Sie diese selbst und frisch.
11. Nutzen Sie spezielle Seifenriegel statt Shampoo, Duschgel, Rasierschaum, Handseife etc.
12. Steigen Sie auf einen plastikfreien und immer wieder verwendbaren Rasierhobel um! (mehr)
13. Holzzahnbürsten, Misquakwurzel (Bioladen, online) oder zumindest austauschbare Putzköpfe verwenden!
14. Zahnpasta selbermachen, Dentabs (Zahntabletten) oder Zahnpulver in Apotheke kaufen oder selbst herstellen. (mehr)
15. Putzen Sie mit Essig, Zitronensäure, Natron, Alkohol oder Seife! (mehr)
Das sind nur 15 Punkte für den Anfang. Es gibt bei weitem noch viel mehr, insbesondere, wenn man versucht sein Leben auf weniger Plastik umzustellen. Mit der Plastikreduzierung haben wir auch angefangen und sind beim Zero Waste gelandet. Zero Waste bedeutet eben auch weniger Plastik, da es nicht recycelbar, sondern meist nur downcycelbar ist. Wäre es recycelingfähig könnte der gleiche oder ein gleichwertiger Stoff unter Energieaufwand wieder hergestellt werden. Das ist bei Plastik kaum oder gar nicht möglich. Der Rohstoffkreislauf bleibt so nicht erhalten und wir greifen damit unwiederbringbar (in Bezug auf Erdöl) die Ressourcen unserer Erde an. Die Tipps für Zero Waste passen also i.d.R. auch für Menschen, die (nur) auf Plastik verzichten wollen.
Manche glauben, es bringe nichts, wenn man versucht auf Plastik zu verzichten...
Klar, manchmal fühlt man sich so klein, als könne man nichts ausrichten.
Aber haben sie schon einmal mit einer Mücke im Zimmer versucht zu schlafen?
Ein Einzelner, was kann der schon ausrichten?....
....-fragten sich 80 Millionen Deutsche, Millionen Österreicher, Millionen Schweizer.....
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Als erstes sollte man in die Küche erst gar keine Verpackung kommen lassen, die dann im Müll landet. Das heißt, am besten achtet schon beim Einkauf darauf, dass möglichst wenig Abfall mit nach hause kommt.
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Statt auf Süßigkeiten zu verzichten ist es momentan Trend auf Plastik in der Fastenzeit zu verzichten. Aber auch generell: Plastikfasten lohnt sich jeden Tag!
Wie bei jeder Diät ist es jedoch gar nicht so einfach, sie durchzuhalten, insbesondere dann nicht, wenn man nicht weiß, wie es geht.
Wer Plastik fasten möchte, sollte sich vorher bewusst machen, dass man schwer die Wochen bis Ostern wirklich komplett ohne Plastik auskommen kann. Plastik ist überall! Allein die Kabel für Strom sind mit Plastik umhüllt! Auch der Computer, an dem Sie sitzen, hat Plastikkompenenten. Auf den könnte man verzichten, wenn man nicht arbeiten müsste... Es ist also für die meisten nicht möglich, wirklich darauf zu verzichten.
Trotzallem: Beim Essensfasten verzichtet man ja auch nicht auf Getränke und deshalb unser Vorschlag für den Anfang:
- Reduzieren Sie Wegwerfplastik!
- Reduzieren Sie Mikroplastik (Kleidung und Kosmetik)!
Das Wegwerfplastik macht den größten Plastikberg aus, den wir produzieren. Diesen kann man aber relativ leicht verringern. Vieles sind eh Verpackungen und Wegwerfprodukte aus Plastik, die in unseren Flüssen und im Meer landen. Das schädigt unsere Umwelt, die Tiere leiden und und Mikroplastik entsteht. Und zwar durch unsachgemäße Entsorgung mit und ohne Hilfe von Wind. Das Plastik zersetzt sich mit der Zeit durch Reibung, Sonnenlicht und Zerfall zu kleinen Teilchen. Unter 5mm Größe spricht man von Mikroplastik.
Aber auch zwei weitere Punkte schleusen unheimlich viele Mini-Plastik-Partikel in unsere Binnengewässer:
Kleidung und Kosmetik
Beim Waschen von Fleece-Klamotten oder flauschiger Sythetikkleidung schleust sich pro Waschgang eine immense Menge an Mikroplastik ins Wasser.
Auch Kosmetik wartet mit Mikroplastikperlen auf. Sie sind oft mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, stecken aber gerne in Peelings, Shampoos oder Spülungen. Sie können u.A. in flüssiger Form vorkommen und sind so für den Verbraucher nicht ersichtlich. Die Kläranlagen können Mikroplastik, das per Definition kleiner als 5mm ist, bislang nicht komplett herausfiltern. Mittlerweile finden wir sogar Mikroplastik in unserem Trinkwasser (Studie)
Und warum soll man das reduzieren? Dazu haben wir anlässlich des Plasticbagfreedays schon einen Artikel geschrieben. Einen interessanten Einblick gibt auch der bekannte Kinofilm "Plastic Planet". Den gibt es auf DVD. Und wer sich wegen Plastikfasten diesen nicht kaufen will (DVD-Hülle!), der leiht oder lädt ihn sich in einer Online-Videothek herunter :-).
Eine kurze und knackige Übersicht gibt auch dieses Filmchen:
Extrem kurz zusammengefasst: Der Umwelt zu liebe. Und dazu gehören auch Sie! Oder essen und trinken Sie gerne unwissentlich Plastik?
Und nun zum praktischen Teil:
Wie reduziere ich Wegwerfplastik und Mikroplastik?
Mikroplastik reduzieren:
- Vermeiden Sie Synthetikkleidung!
Ziehen Sie in der Plastikfastenzeit keine synthetischen Fleece oder Flauschklamotten an! So müssen Sie diese nicht waschen.
Wollen Sie generell auch nach dieser "Probezeit" darauf verzichten, weichen Sie auf Baumwollfleece - Varianten aus. Diese findet man bis dato nur bei ökologisch orientierten Händlern und selten im konventionellen Kaufhaus. Wer es danach noch genauer nimmt, tauscht den Kleiderschrank in der Zukunft Schritt für Schritt gegen natürliche Materialien aus. Denn letztendlich sondert jede Plastikkleidung aus Polyester etc. beim Waschen Mikroplastik ab. Fleece und Flausch - Teile allerdings besonders stark.
- Verzichten Sie auf Kosmetik mit Mikroplastik
Mikroplastik ist deklarationspflichtig. Sehen Sie sich deshalb die Zutatenliste genau an! Hinweise geben beispielsweise diese Begriffe:
- Polyethylen: Pe
- Polypropylen: PP
- Polyethylenterephtalat (PET)
- Polyquaternium-7: P-7
- Nylon-6: Nylon-6
- Nylon-12: Nylon-12
- Polyurethan: PUR
- Ethylen-Venylacetat - Copolymere: EVA
- Acrylates Copolymer: AC
- Acrylates Crosspolymer: ACS
Wegwerfplastik reduzieren
1. Stofftaschen/Körbe statt Plastiktüten zum Einkaufen (auch für Gemüse! Nehmen Sie mehr mit oder planen Sie gut!)
2. Großpackungen,Konzentrate oder Nachfüllpacks kaufen
3. Kaufen Sie Obst & Gemüse nach Möglichkeit offen
4. Milch, Joghurt, Limo, Bier, Saft, Sahne und Essig gibt es in Glaspfandflaschen
5. Bei Wurst/Käse/Kuchen auf die Zwischenplastiklagen verzichten (bitten Sie das Personal gleich bei Ihrer Bestellung darum)
6. Lassen Sie an der Frischetheke Produkte in mitgebrachte Gefäße packen (ist erlaubt, siehe Blog-Artikel Trau Dich!)
7. Wenn Sie auswärts essen gehen, bitten Sie bei Ihrer Bestellung darum, dass auf Plastiktrinkhalme und weiteren Plastikschnickschnack (Schirmchen, kleine Geschenke etc) verzichtet wird. Wollen Sie Essen mitnehmen, dann lassen Sie es sich in mitgebrachten Gefäße packen. Schlecken Sie Eis aus der Waffel!
8. Selber kochen statt Fertigessen
9. Beim Coffee-to-go oder Tea-to-go den eigenen Becher mitbringen! Manchmal bekommen Sie das Getränk dann sogar billiger!

11. Nutzen Sie spezielle Seifenriegel statt Shampoo, Duschgel, Rasierschaum, Handseife etc.
12. Steigen Sie auf einen plastikfreien und immer wieder verwendbaren Rasierhobel um! (mehr)
13. Holzzahnbürsten, Misquakwurzel (Bioladen, online) oder zumindest austauschbare Putzköpfe verwenden!
14. Zahnpasta selbermachen, Dentabs (Zahntabletten) oder Zahnpulver in Apotheke kaufen oder selbst herstellen. (mehr)
15. Putzen Sie mit Essig, Zitronensäure, Natron, Alkohol oder Seife! (mehr)
Das sind nur 15 Punkte für den Anfang. Es gibt bei weitem noch viel mehr, insbesondere, wenn man versucht sein Leben auf weniger Plastik umzustellen. Mit der Plastikreduzierung haben wir auch angefangen und sind beim Zero Waste gelandet. Zero Waste bedeutet eben auch weniger Plastik, da es nicht recycelbar, sondern meist nur downcycelbar ist. Wäre es recycelingfähig könnte der gleiche oder ein gleichwertiger Stoff unter Energieaufwand wieder hergestellt werden. Das ist bei Plastik kaum oder gar nicht möglich. Der Rohstoffkreislauf bleibt so nicht erhalten und wir greifen damit unwiederbringbar (in Bezug auf Erdöl) die Ressourcen unserer Erde an. Die Tipps für Zero Waste passen also i.d.R. auch für Menschen, die (nur) auf Plastik verzichten wollen.
Manche glauben, es bringe nichts, wenn man versucht auf Plastik zu verzichten...
Klar, manchmal fühlt man sich so klein, als könne man nichts ausrichten.
Aber haben sie schon einmal mit einer Mücke im Zimmer versucht zu schlafen?
Ein Einzelner, was kann der schon ausrichten?....
....-fragten sich 80 Millionen Deutsche, Millionen Österreicher, Millionen Schweizer.....
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Als erstes sollte man in die Küche erst gar keine Verpackung kommen lassen, die dann im Müll landet. Das heißt, am besten achtet schon beim Einkauf darauf, dass möglichst wenig Abfall mit nach hause kommt.
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